Claw und Brian waren damals Agenten für Danny Keyo und verkauften die von Bob McTavish entworfene „Fantastic Plastic Machine“ im Bells Beach Surf Shop neben der alten BP-Tankstelle in der Bell Street. Der Shop gehörte Brian, Claw und Terry Wall, die während der damaligen Shortboard-Revolution eine zentrale Rolle spielten.
Ich hatte vor diesem Tag eine McTavish Plastic Machine und Simon hatte vorher die Worte „Rip Curl Hot Dog“ darauf gemalt und mir gefiel der Name sehr – Claw
Die Plastic Machine war ein Hit und sie erhielten zahlreiche Bestellungen. Die Nachfrage war groß, das Angebot knapp, also beschlossen die beiden, ein eigenes Modell zu entwickeln und es woanders produzieren zu lassen. Sie kontaktierten Shane Stedman in Brookvale, der sofort auf den Plan griff. „Ich kann diese Bretter herstellen“, sagte Shane. „Aber Sie müssen uns einen Namen geben, unter dem wir sie verkaufen können.“
Eines Nachmittags saßen Claw und Brian und ein anderer Surfer aus der Gegend, Simon Buttonshaw, unten im Laden herum und tauschten Namen für das Board aus.
„Ich hatte vor diesem Tag eine McTavish Plastic Machine und Simon hatte vorher die Worte ‚Rip Curl Hot Dog‘ darauf gemalt und mir gefiel der Name sehr“, erzählt Claw. Irgendwann an diesem Nachmittag und bei der anschließenden Diskussion über Namen und Surf-Vokabular kam die Erfolgskombination „Rip Curl“ an die Oberfläche und wurde zum Namen des Boardmodells.
Es war gut. Wirklich gut. Und es blieb auch bei der Firmengründung im April 1969 so.